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Netbooknews Gewinnspiel

Und es gibt mal wieder etwas zu gewinnen – das Netbooknews.de Team haut massenhaft Preise raus! Vom iPad bis zur 128gb SSD für Blogger ist alles drin!

Darauf muss hingewiesen werden – wer nicht teilnimmt, ist selbst schuld 😉

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Netbooknews Gewinnspiel – NC20, Ideapad S10e, MSI Wind U100 und mehr | Netbooknews.de – das Netbook Blog

Bei einem meiner Lieblingsblogs gibt es jetzt richtig was zu gewinnen – das Netbooknews Gewinnspiel – NC20, Ideapad S10e, MSI Wind U100 und mehr | Netbooknews.de – das Netbook Blog hat gestartet!

Netbook-News liefert brandaktuelle Nachrichten aus der Welt der kleinen, portablen Computer; das Blog kann nur empfohlen werden!

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OldSmith spielt Neil Young – Akustik-Session im Schlosskeller Windecken am 24.10.2008

OldSmith plays Neil Young live
OldSmith plays Neil Young live

Welche Ovationen wurden dem Meister bei seiner diesjährigen Tour entgegegengebracht! Das Lesen der Rezensionen seiner Auftritte war schon ein Gaumenschmaus für den infizierten Fan, die Besuche der raren Konzerte noch viel mehr!

Am 24.10.2008 wird im Schlosskeller in Windecken dieses Feeling live zelebriert. Mit seiner Gitarre durchlebt der 100%-Fan OldSmith seine persönliche Auseinandersetzung mit dem Werk des Meisters, nur hin und wieder unterstützt durch seine Mundharmonika. In drei Sessions mit insgesamt mehr als drei Stunden Spieldauer wird er  seinen ganz eigenen Weg durch Youngs Werk nehmen, viele Highlights, aber auch weniger bekannte Stücke spielen.

OldSmith, bekannt für seine zutiefst emotionalen Darbietungen der Songs seines Idols, wird die Anwesenden mit Sicherheit schnell in seinen Bann ziehen und letztendlich einen unvergesslichen Abend der Remniszenz an das Werk Neil Youngs garantieren!

Der Eintritt ist frei.

OldSmith spielt Neil Young - Live Akustik Session im Schlosskeller Windecken
OldSmith spielt Neil Young - Live Akustik Session im Schlosskeller Windecken
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Fotos Misc News

Weihnachtsgrüße

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Wir wünschen Euch allen ein Frohes Fest und einen guten Rutsch ins Neue Jahr!
Eure 3 Massoths
Silke, Lotta & Michael

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Lorsch News

Echo Online – Stellen gesichert im Expert-Transformatorenbau

Durch das Engagement der Mitarbeiterschaft konnten weitere Arbeitsplätze in Lorsch gerettet werden. Das Bergsträßer Echo berichtet heute vom Buyout des Transformatorenbaus der Expert Lorsch.

Damit wurden die Antriebstechnik durch die Tünkers Group aus Ratingen übernommen, der Transformatorenbau durch die Mitarbeiter herausgekauft (auch hier ist die Fa. Tünkers offensichtlich mitbeteiligt). Leider konnte für den Sondermaschinenbau und die dort Beschäftigten keine Lösung gefunden werden.

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Lorscher Wikinger erobern den Seehof

Am letzten Wochenende war es wieder so weit – im Rahmen des Seehoffestes des ASC Frühauf eroberten die Lorscher Wikinger den Seehof.

Der kleine Angelsee zwischen Lorsch und Hüttenfeld wurde von zwei selbst gebauten Wikingerbooten in Besitz genommen, ein Zeltlager in idyllischer Lage unter Bäumen am Ufer diente der Versorgung der vielen Gäste. Immer wieder tönten Hornstöße über den See und laute Rufe “Pull – Pull – Pull” zeugten von den Anstrengungen, gegen den Wind das große Boot zu bewegen.

Viele Gäste nutzten die Chance, ein wenig Wikingerflair zu erleben und an einer Bootsfahrt teilzunehmen.

Boot zieht vorbeiWikingerboot auf dem See

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Lorsch News

Echo Online – Firma Expert Maschinenbau GmbH Lorsch in Insolvenz

Echo Online berichtet heute über weitere Stellenstreichungen bei dem Lorscher Traditionsunternehmen Expert:

Die Expert Maschinenbau GmbH (Lorsch) entlässt 90 Mitarbeiter, vor allem deshalb, weil der Bereich Sondermaschinen geschlossen wird. Das gab die Geschäftsleitung bekannt. Zurzeit sind in dem Werk 286 Mitarbeiter beschäftigt. Wie die Geschäftsleitung gestern auf ECHO-Anfrage sagte, wird derzeit mit dem Betriebsrat ein Sozialplan erstellt. Den von Kündigung Betroffenen werde angeboten, in eine Beschäftigungsgesellschaft zu wechseln. Dort würden sie weiter qualifiziert und nach Möglichkeit an neue Arbeitgeber vermittelt.

Die Schließung der Sparte wird von der Geschäftsleitung damit begründet, dass Aufträge fehlen und ein erbitterter Preiskampf tobt. Der Sondermaschinenbau ist eine von drei Expert-Abteilungen, in denen vor allem Anlagen für die Autoindustrie produziert werden. Transformatoren für das Punktschweißen und Antriebstechnik sind weitere Sparten innerhalb des Unternehmens. „Wir müssen den hohen internationalen Wettbewerbsdruck meistern, damit wir künftig mit unseren innovativen Produkten die Marktführerschaft erhalten können“, so Werner Konen, technischer Leiter.

Im April 2005 hatte Expert die Zahl der Mitarbeiter in Lorsch bereits um hundert reduziert. Auch damals wurde ein Sozialplan erarbeitet und die betroffenen Mitarbeiter in einer Transfergesellschaft für eine Arbeitsplatzvermittlung qualifiziert. Das Unternehmen wurde 1961 gegründet und setzte zuletzt rund 50 Millionen Euro um.

Schlimme Sache. Die Expert als einstmaliges Aushängeschild der Lorscher Unternehmen muss dem Kostendruck und Preiskampf ein weiteres Mal nachgeben. Hoffentlich finden alle Betroffenen neue Anstellung.

[update 15.7.2006]
Heute steht im Bergsträßer Anzeiger, dass die Firma Expert Maschinenbau GmbH einen Insolvenzantrag gestellt habe. Damit sind nicht “nur” die 90 genannten Stellen aus dem Sondermaschinenbau betroffen, sondern alle Mitarbeiter – insgesamt über 250 Personen.

Die Mitarbeiter werden laut Zeitungsbericht gebeten, sich noch nicht beim Arbeitsamt zu melden, bevor nicht mit dem Insolvenzverwalter Gespräche geführt wurden.

Es ist zu hoffen, dass der Schritt in die Insolvenz nicht der letzte in der Firmengeschichte bleibt und dass das Unternehmen zielgerichtet profitabel weitergeführt werden kann. Nicht zuletzt werden hoffentlich keine Entlassungen vorgenommen…
[/update]

[update 18.07.2006]
Expert produziert nach Insolvenzantrag weiter berichtet heute das Echo Online:

LORSCH. Bei der Expert Maschinenbau GmbH in Lorsch läuft nach dem Insolvenzantrag die Produktion in vollem Umfang weiter. Das teilte der vorläufige Insolvenzverwalter Martin Wiedemann gestern mit, nachdem er sich im Laufe des Tages in dem Unternehmen einen ersten Überblick verschafft hatte. Er habe die Belegschaft darüber informiert, dass das sogenannte Insolvenzgeld vorfinanziert werde. Die Pläne der bisherigen Geschäftsleitung, eine von drei Abteilung zu schließen und 90 Leute zu entlassen, würden zunächst nicht weiter verfolgt, sagte Wiedemann. Derzeit sind bei Expert 286 Mitarbeiter beschäftigt. Seine Aufgabe sieht der Mannheimer Rechtsanwalt in einer „strengen Überprüfung der Liquidität“. Wiedemann will mit den Banken verhandeln. Der Zeitplan des vorläufigen Insolvenzverwalters sieht vor, das ordentliche Insolvenzverfahren am 1. Oktober zu eröffnen.

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Airline OS: AUA setzt bei Bulgaria Air den nächsten Schritt

wirtschaftsblatt:online berichtet, dass die AUA bei Bulgaria Air den nächsten Schritt setzt; OS habe die Tenderunterlagen für die bulgarische Airline gekauft.

Der zuständige AUA-Repräsentant für Bulgarien, Kamen Kichev, wird von Bloomberg dahingehend zitiert, dass die AUA “ernsthaftes Interesse” habe.

Die Politik der OS zur Ausweitung der Ost-Aktivitäten würde durch diesen Schritt unterstützt. Außerdem gibt die OS damit ein Signal an den Markt, dass man sich offensichtlich nicht mit der Rolle eines Übernahmekandidaten abfindet.

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Lorsch News Sport

Echo Online – „Das Rennen findet auch ohne Jan Ullrich statt“ / Lorscher entega-Radrennen ohne Ullrich?

Ich hatte schon vom entega-Grand-Prix in Lorsch berichtet. Nun gibt es aufgrund der aktuellen Doping-Affäre Neuigkeiten.

Echo Online hat heute ein Interview mit dem Organisator des Radrennens am 10. August 2006 in Lorsch veröffentlicht, indem Algis Oleknavicius Stellung bezieht: „Das Rennen findet auch ohne Jan Ullrich statt“:

Radsport: Der tiefe Fall des besten deutschen Fahrers berührt auch den Wettbewerb am 10. August in Lorsch
Jan Ullrich steht vor dem Scherbenhaufen seiner Karriere, nachdem selbst sein T-Mobile-Team nicht mehr glaubt, dass Deutschlands Radsport-Ikone nicht in den spanischen Dopingskandal verwickelt ist. Durch Ullrichs Selbstdemontage ist auch dem Lorscher Entega-Grand-Prix am 10. August sein Zugpferd abhanden gekommen. Algis Oleknavicius, der das Rennen erst in Heppenheim und dann in Lorsch als eines der bedeutendsten Nach-Tour-Kriterien etabliert hat – zwei Mal mit Ullrich als Publikumsmagnet – bezieht Stellung.

ECHO: Herr Oleknavicius, hat Sie die Nachricht von Ullrichs Suspendierung geschockt?
Algis Oleknavicius: Ich würde lügen, wenn ich das bestreiten würde. Das muss erst einmal verdaut werden.
ECHO: Wie haben Sie von dem Desaster erfahren?
Oleknavicius: Ich wurde telefonisch informiert, bevor die Nachricht über den Ticker gelaufen ist.
ECHO: Was bedeutet Jan Ullrichs Fehlen für den Entega-Grand-Prix?
Oleknavicius: Das Rennen findet auch ohne ihn statt – es sei denn, die Sponsoren überlegen es sich anders. Das sehe ich aber derzeit nicht.
ECHO: Ist ohne den Star nicht die Luft raus aus der Veranstaltung?
Oleknavicius: Klar war Ullrich das Zugpferd. Aber wir haben noch viele andere gute Fahrer auf unserer Starterliste. Nehmen Sie nur einen Erik Zabel oder einen Robby McEwen. Die beiden sind Weltklassesprinter. Und Robert Förster kommt mit der Empfehlung, die Schlussetappe beim Giro d’Italia gewonnen zu haben.
ECHO: Jetzt zahlt sich mit einem Mal doch noch aus, dass Sie nicht nur auf die Ikone Ullrich gesetzt haben. Einige hielten dies schon für Geldverschwendung.
Oleknavicius: Meine Philosophie war schon immer, möglichst viele gute Rennfahrer zu präsentieren. Ich war nie auf eine Person fixiert, sondern von Anfang an bemüht, ein ausgeglichenes Feld an den Start zu bringen. Der Grand Prix ist so ausgelegt, dass es ihn auch in der Nach-Ullrich-Ära noch geben wird.
ECHO: Ist nicht die ganze Branche in Misskredit geraten?
Oleknavicius: Ich mache keinen Hehl daraus, dass ich zutiefst enttäuscht bin. Aber Doping gibt es nicht nur im Radsport. Bei den Olympischen Spielen waren es die Biathleten, bei der Skilanglauf-WM in Finnland wurden reihenweise Athleten gesperrt. Wenn es um viel Geld geht, werden leider auch unerlaubte Dinge gemacht.
ECHO: Im Radsport ist Doping fast schon an der Tagesordnung.
Oleknavicius: Schwarze Schafe gibt es überall. Nur beim Radsport erregt das in den Medien mehr Aufmerksamkeit.
ECHO: Wenn ein Denkmal wie Ullrich stürzt, kann dies nicht überraschen.
Oleknavicius: Wenn sich die Vorwürfe bestätigen, ist das nicht zu entschuldigen. Aber ich gebe dem Umfeld mehr Schuld als dem Sportler. Die Betreuer stellen die Kontakte her. Und sie üben den Druck aus.
ECHO: Aber die Athleten machen mit.
Oleknavicius: Deshalb haben sie zu Recht die Konsequenzen zu tragen. Das ist aber kein Grund, alle anderen, die ihren Sport sauber ausüben, in Generalverdacht zu nehmen und zu verdammen.

Den harten Umgang mit den von Dopingvorwürfen betroffenen Fahrern finde ich korrekt. Doping ist ein unlauteres Mittel im sportlichen Wettkampf und schon als solches zu bestrafen. Nebenbei sind die gesundheitlichen Auswirkungen auf die Sportler auch nicht zu verachten.

Schade, dass gerade Ullrich darin verwickelt war. War der Druck, in den letzten Jahren immer hinter Lance Armstrong zu stehen, zu groß? Oder hatte Ullrich schon immer gedopt? Warten wir es ab, in einigen Tagen werden mit Sicherheit die Ergebnisse der Untersuchungen publiziert, vielleicht wird Ullrich dadurch entlastet. Und kann in Lorsch starten…