Am 17.12.2006 besuchten wir den Weihnachtsmarkt in Wiesbaden – Lotta war natürlich wieder fasziniert vom Karussel und ließ nicht unter drei Fahrten ab ;o)
Besonders gefiel Ihr der große LKW, den sie sicher und gekonnt um die Kurve lenkte.
Durch das Engagement der Mitarbeiterschaft konnten weitere Arbeitsplätze in Lorsch gerettet werden. Das Bergsträßer Echo berichtet heute vom Buyout des Transformatorenbaus der Expert Lorsch.
Damit wurden die Antriebstechnik durch die Tünkers Group aus Ratingen übernommen, der Transformatorenbau durch die Mitarbeiter herausgekauft (auch hier ist die Fa. Tünkers offensichtlich mitbeteiligt). Leider konnte für den Sondermaschinenbau und die dort Beschäftigten keine Lösung gefunden werden.
Naja, braucht man vielleiht nicht immer, aber den Link wollte ich mir sichern Mondkalender für alle Jahre.
Nachdem mein altgedienter Latitude den Geist aufgegeben hat, habe ich mich zum Kauf eines neuen Dell Inspiron 1300 entschlossen – mit einem Pentium M 1,7 GHz und 1GB war das Gerät ein Schnäppchen.
Mein altes Cubasis VST 5.0 war schnell aufgespielt. Es lief auch ganz ordentlich, bis auf den Punkt, dass Aufnahmen nach einigen Sekunden abgebrochen werden. Das passiert nur in Cubase, unter dem beiligenden Wavelab funktioniert alles. Aha. Ich ging davon aus, dass es sich um ein ASIO-Problem handelte. Da mir sowieso Funktionen der neueren Cubase Versionen fehlten (Automatisierung von Plugins), habe ich das Update auf Cubase SE 3.0 gekauft. Kam schnell, aufgespielt, die gleichen Probleme. Teilweise sogar noch Knacken im Audio-Kanal.
Das Problem konnte ich lösen durch das Einspielen des ASIO4All-Treibers. In diesem habe ich bei den erweiterten Einstellungen die Konvertierung zu 16 Bit ausgewählt sowie (offensichtlich ganz wichtig für den SigmaTel Audio Chipsatz) die Hardwarebuffer aktiviert. Damit läuft mein Cubase nun Audio-seitig super stabil und mit geringem Ressourcenverbrauch. Das System erzielt bei Ausgang und Eingang eine Latenz von etwas über 50ms – das halte ich für einen guten Wert bei einem Onboard-Soundchipsatz. Noch wichtiger – mit externem Keyboard (M-Audio Oxygen) fällt die Verzögerung kaum ins Auge. Die Steinberg-ASIO-Treiber erzeugen mehr als 500ms Latenz auf dem Ausgang, da war kein Livespiel möglich.
Ich habe außerdem noch eine Seite eingerichtet, die aktuelle Sequencer-Angebote bei ebay verlinkt – Cubase, Ableton, Logic und Acid. Vielleicht könnt Ihr ein Schnäppchen machen.
Unseren Urlaub im Feriendorf Öfingen nutzten Lottachen, Leonie, Stefan und ich auch zum Geocachen. Am 14. September 2006 machten wir uns auf den Weg zum Krötenparadies und zum Lupfen.
Das Krötenparadies war schnell gefunden, es ist ein netter Weiher in sehr ruhiger Lage. Auch der Cache war schnell gehoben. Stefan hatte den richtigen Riecher und fand das Versteck. Wir legten den TB Cpt. Morgan sowie ein “Titan Kahn” Schlüsselband ab und entnahmen TB Goofy the Fisherman.
Auch den Lupfen fanden wir schnell. Der mit zwei Kinderwägen nebst Besatzung ziemlich anstrengende Aufstieg wurde durch einen grandiosen Blick belohnt. Leider konnten wir den Cache nicht finden und mussten unverrichteter Dinge wieder absteigen.
Das Feriendorf Öfingen war ein toller Ausgangspunkt für weitere, nicht-Caching-Aktivitäten. Wir erlebten die Insel Mainau zur Dahlienblüte, bestiegen den Feldberg und bereisten Villingen, Freiburg und Donaueschingen. Die Kids fanden den Spielplatz und die vielen Traktoren auf den umliegenden Feldern toll.
Heute, 3.9.2006 gegen 14:20 Uhr, haben Lotta und ich unseren ersten Geocache gehoben! Es handelt sich um den Cache “Starkenburgblick”.
Lottachen fand im Cache den Travel Bug “Captain Morgan”, er fährt nächste Woche mit in den Schwarzwald.
Das Auffinden des Caches war ziemlich einfach, der Cache lag einfach so in einer Tüte neben dem Weg. Wir haben ihn nach dem Loggen wieder ordentlich an der vermutet korrekten Stelle versteckt.